Endlich wieder eine Folge der ältesten Kategorie dieses Podcasts – mit Sven und Jens – und wir sprechen über Politik, Corona und den ganzen Driss, aber es wird nicht nervig und auch nicht wirklich kleinteilig, denn wir stellen fest: Es geht uns wirklich gut. Wir kommen mehr als zurecht und wir lassen uns auch nicht von dem ständigen Kleinkram, über den sich Deutschland ununterbrochen echauffiert, beirren.
Das war letztlich auch der Grund, warum wir so lange Pause machten: Über Monate fragtne wir uns, ob wir nicht mal wieder quatschen sollten und jedes mal sagten wir: Och nö, dann müssen wir über Trump, Querdenker und blöde Tagespolitik sprechen und darauf hatten wir keine Lust, denn das nimmt uns die Resilienz, die wir über die Pandemiezeit aufgebaut und aufrecht erhalten haben.
Und genau darüber – also wie die Lage jenseits des nervigen Kleinkrams, sondern so in der persönlichen Gesamtsituation ist – sprechen wir heute. Dabei kamen wir auch auf eine ganz gute Analogie, wie Coronaquengler ticken, warum sie so genervt sind und damit alle anderen nerven und wie es vielleicht damit weitergeht. Am Anfang gehts auch ein bisschen um Politik, aber das dauert nicht lange. Versprochen.
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